Navigation Menu+

Leserstimmen

Ich freue mich immer über Feedback zu meinen Büchern. Hier finden Sie ein paar ausgewählte Pressestimmen und Leserstimmen zu meinen Niederbayern-Krimis und Großbritannien-Krimis

Die Leserstimmen, Buch-Rezensionen und Bewertungen meiner Krimis wurden als anonyme Zitate online aus verschiedenen Quellen entnommen, die jeweils vermerkt sind.

Leserstimmen zu „Walpurgisnacht“

(erster Niederbayern-Krimi)

„Ein spannender Krimi voll niederbayerischem Lokalkolorit.“

Bayern im Buch

Online

„Ein spannendes Buch, leicht und locker geschrieben, es liest sich sehr gut. Witzige Einlage, alles in allem eine entspannende, lustige Lektüre. Kann ich jedem empfehlen.“

Leserrezension

„Die Autorin Karoline Eisenschenk hat einen tollen Schreibstil die Geschichte ist von Anfang bis zum Ende spannend auch der Humor an manchen Stellen kommt nicht zu kurz. Sie schafft es die Leser immer wieder auf falsche Fährten zu locken und man weiß bis zum Schluss nicht wer der wahre Mörder ist. Die Protagonisten sind klasse beschrieben und der Professor ist einem sofort Symphatisch. Ein wirklich sehr gelungener Krimi der mir sehr viele schöne Lesestunden verschafft hat …“

Leserrezension

Leserstimmen zu „Der letzte Tanz“

(zweiter Niederbayern-Krimi)

„Dieser Krimi enthält sehr viel Lokalkolorit. Er ist sehr gut geschrieben und spannend bis zum Schluss. Nichts ist so wie es scheint. Die Charaktere sind so gut beschrieben, dass man das Gefühl hat selbst vor Ort zu sein. Ein Muss nicht nur für Fans von Regionalkrimis.“

Leserrezension

„Sehr schönes und spannendes Buch, das bis zur letzten Seite fesselt.“

Leserrezension

„Dieser Krimi hat alles, was das Leseherz begehrt. Mehrere Handlungsstränge, die logisch aufgebaut sind und schön zusammenlaufen, Humor und Lokalkolorit und einen Spannungsbogen, der bis zum Schluss nicht abnimmt.“

Leserrezension

Leserstimmen zu „Bluternte“

(dritter Niederbayern-Krimi)

„Ich lasse mich gerne mit geistreichen, spannenden und heimatlichen Motiven unterhalten, und das Buch ist beste heimatliche Unterhaltung. Man spürt die Liebe zur Heimat und das Verständnis für die Menschen, das natürlich seine Grenzen bei Habgier und kriminellen Handlungen hat. Das Ende beinhaltet Lösungen, bei denen nichts offen bleibt, die aber auch von einem geübten Krimi-Leser nicht zu erwarten sind. Ich freue mich wieder einen Höhepunkt des Bayern-Krimis gelesen zu haben.“

Leserrezension

„Das Buch ist super gut und flüssig geschrieben. Es hat seinen ganz eigenen bayerischen Scharm. Es war so spannend, dass ich es am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt hätte. Die Geschichte hat mich gefesselt, ich musste einfach wissen wer der Täter ist und was sich noch alles für Abgründe in dem kleinen beschaulichen Dorf auftun.“

Leserrezension

„Der Krimi „Bluternte“ ist nun schon der dritte Niederbayernkrimi mit dem Protagonisten Prof. Cornelius, der unbeabsichtigt ein jedesmal der Polizei zuvorkommt, wenn es darum geht die Kriminalfälle im kleinen Bayerischen Dorf Neukirchen zu lösen, auch wenn das für ihn so manches Mal mit einem blauen Auge ausgeht.
Karoline Eisenschenk spielt mit den Nerven des Lesers wie mit einer Geige, manchmal streicht sie sanft dahin, dann aber zupft sie beinahe aggressiv an den Saiten. Sie führt den Leser mehrfach auf falsche Fährten, wenn dieser wie die ermittelnden Beamten der Kripo glaubt schon längst auf die Lösung des Falls gekommen zu sein.
Man kann einfach nicht mehr zu lesen aufhören, bis die Enttäuschung zuschlägt, weil der Fall gelöst und das Buch aus ist.

Leserrezension

„Meine Meinung: Das Buch hat mich vom ersten Moment an in seinen Bann gezogen. Wie bei den beiden Vorgängerbänden, ist der Schreibstil flüssig, spannend und interessant. Man ist vom ersten Moment an mitten in der Geschichte und kann die einzelnen Handlungsstränge sehr gut nachvollziehen. Auch die Geschichte an sich ist sehr realistisch. Denn solche Ideen mit Freizeitparks haben mittlererweile sehr viele Gemeinden, um die Orte wieder interessanter zu machen. Besonders gelungen fand ich die Idee mit der Namensliste am Anfang, denn es sind schon sehr viele Personen involviert und so kann man immer wieder nachschauen, um wen es sich handelt, gerade dann wenn man die ersten beiden Teile nicht kennt.

Gregor Cornelius wird mir von Band zu Band symphatischer und ich hoffe das es noch weitere Fälle mit ihm geben wird.

Mein Fazit: Ein gelungener Krimi, den ich bedingungslos empfehlen kann, allerdings rate ich die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.“

Leserrezension

Leserstimmen zu „Fahnenweihe“

(vierter Niederbayern-Krimi)

„Da stimmt einfach alles bis auf die Silbentrennung. Dieser vierte Niederbayernkrimi der Autorin ist wiederum ein großartiger Lesegenuss. Übliche Kriterien wie Spannung, Regionalität, Lebensnähe und Humor werden in besonderem Maß erfüllt. Personen handeln, denken und sprechen glaubwürdig in lebensnahen, natürlichen Situationen.“

Leserrezension auf Amazon

„Für das Buch würde ich gerne mehr Sterne vergeben, da mir selten ein Krimi so gut gefallen hat. Hier stimmt alles: sympathische und lebensnahe Charaktere, ein skurriles Dorf und auch engagierte Ermittler. Und was mir fast am Besten gefallen hat, nach der Enthüllung der Täterschaft ging es auch noch weiter und wir erfahren, wie es den verschiedenden Leuten danach ergangen ist. Das war eine sehr, sehr positive Überraschung und war toll.

Ich hoffe auf weitere Bücher von Frau Eisenschenk!!!!!!!“

Leserrezension auf Amazon

spannend

Da die Ehe von Gregor Cornelius in einer Krise steckt, beschließt er wieder nach Neukirchen zu gehen. Das ganze Dorf fiebert der baldigen Fahnenweihe des örtlichen Schützenvereins entgegen. Cornelius wird daher gebeten, die Festschrift des Vereins abzufassen. Bei einem Abendspaziergang findet er die Leiche von Elena Ziegler, der jungen und schönen Fahnenbraut des Schützenvereins. Zur gleichen Zeit, geschehen immer wieder diverse Einbrüche im ganzen Ort. Stehen die Einbrüche in Verbindung zur toten Fahnenbraut oder war sie nur eine unliebsame Zeugin eines Einbruchs und musste daher sterben?

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war flüssig und spannend geschrieben. Am Anfang hab ich mich mit den Namen etwas schwer getan (wer denn jetzt wer ist). Es gibt zwar am Anfang des Buches eine Übersicht – Wer ist wer – aber bei meinem Ebook-Reader ist es nicht immer ganz leicht, hin und her zu springen. Habe mich aber schnell zu Recht gefunden. Ja wer hat denn jetzt die Fahnenbraut umgebracht? War sie nur Zeugin eines Einbruchs oder war jemand Neidisch und wollte selbst Fahnenbraut sein? Und welche Verbindung besteht zu den Banküberfällen? So ziemlich schnell wird klar, sehr vielen tut es Leid, etwas getan zu haben – doch was bereuen sie? Sind sie der Mörder? Doch wer von den vielen ist es?? Ich habe lange gerätselt und bin der Lösung nicht auf die Spur gekommen – so soll es sein. 5 von 5*.“

A.T., Dez. 2022, Buch-Rezension auf weltbild.de

Leserrezension auf Amazon

Krimi-Vergnügen vom Feinsten

Gregor Cornelius hat sich bereit erklärt, die Festschrift für den Schützenverein zu schreiben. Es soll ein ganz besonderes und großes Fest werden, diese Fahnenweihe. Cornelius ist es nicht unrecht, viel Zeit in Neukirchen in Niederbayern zu verbringen, da es momentan in seiner Ehe mit Ramona etwas kriselt.
Cornelius hat sich bereits gut ins Dorfgeschehen eingelebt und fühlt sich sehr wohl. Das ändert sich allerdings an dem Tag, an dem er die Leiche der Fahnenbraut, Elena Ziegler, während eines Spaziergangs entdeckt. Nicht nur der Mord an der jungen Frau hält das Dorf in Atem. Zeitgleich geschehen immer wieder Einbrüche, wobei der Einbrecher zunehmend gewalttätiger agiert.
Der Krimi ist gut 550 Seiten stark und ich habe mich keine einzige Seite lang gelangweilt. Der Spannungsbogen bleibt von Anfang bis zum Ende erhalten. Und so rätselt man mit, geht der ein oder anderen Spur oder einem Verdacht nach, begleitet Cornelius, dann mal wieder die Kriminalbeamten beim Ermitteln und auch die Dorfbewohner, die so manches Geheimnis mit sich herumtragen. Das macht richtig Spaß. Die Figuren sind lebensnah und sympathisch gezeichnet. Man fühlt sich als Leser so mittendrin im Dorfleben.
Der Schreibstil von Karoline Eisenschenk liest sich flüssig, spannungsreich und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.“

 

Nov. 2022, Buch-Rezension auf weltbild.de

Leserrezension auf Amazon

Kurzmeinung: Ein Krimi der mich von Anfang bis Ende begeistern konnte

Ein richtig toller Krimi: Fahnenweihe ist der 4. Band des Niederbayern-Krimi mit Gregor Cornelius. Ich kenne die Vorbände nicht, hatte aber auch nicht das Gefühl das mir hier etwas fehlt.

Nach einem traumatischen Ereignis befindet sich Gregors Ehe in einer Krise und somit beschließt er, Münschen eine weile den Rücken zu kehren und die Zeit in seinem Ferienhaus in dem Ort Neukirchen zu verbringen.
Das ganze Dorf fiebert der Fahnenweihe des örtlichen Schützenverein entgegen und Gregor erklärt sich bereit, die Festschrift des Verein abzufassen.
Aber dann entdeckt er bei einem Spaziergang die Leiche der schönen Fahnenbraut Elena Ziegler im Dorfbach.
Nebenbei wird das Dorf von einer Einbruchsserie heimgesucht und der Täter geht immer rücksichtsloser voran. Gibt es vielleicht zwischen dem Mord und der Einbrüche eine Verbindung?
Bevor Gregor es erkennt, befindet er sich selbst in Lebensgefahr.

Die Autorin hat es geschafft, auf 550 Seiten keine langeweile und unnötige längen aufzubringen.
Wir finden am Anfang des Buches ein Personenregister, was natürlich sehr hilfreich ist, denn wir lernen hier sehr viele Charakteren kennen, was sonst sehr verwirrend sein kann. Außerdem noch eine Kartenübersicht, was ich ebenfalls toll finde.
Wir bekommen hier die Perspektive unterschiedlichen Charakteren präsentiert, was sehr Abwechslungsreich ist und erfahren somit, dass so mancher ein Geheimnis mit sich trägt.
Auch die Ermittlungsarbeit bleibt hier nicht auf der Strecke.
Locker und leichter Schreibstil. Viel Lokalkolorit das Bilder im Kopf produziert.
Sehr interessante Charakteren und ein Plot Twist mit dem ich so nicht gerechnet hatte.

Ich war trotz den vielen Seiten ruck zuck durch. Ich wollte und konnte das Buch einfach kaum aus der Hand legen und zum Glück war die Lesezeit auch auf meiner Seite. Von mir eine klare Leseempfehlung.“

 

Mai 2023, Buch-Rezension auf LovelyBooks.de

Leserrezension auf Amazon

Besonderer Krimi

Der emeritierte Geschichtsprofessor Gregor Cornelius empfindet das niederbayerische Dorf Neukirchen mittlerweile als seine zweite Heimat und während es in seiner Ehe kriselt, beschließt er sich dorthin zurückzuziehen und gleichzeitig die Festschrift des örtlichen Schützenvereins für die Fahnenweihe zu verfassen. Als er bei einem seiner Spaziergänge die Leiche der zukünftigen Fahnenbraut Elena Ziegler findet, gerät das Dorfleben aus dem Ruder und nicht nur die Polizei ermittelt, sondern auch Cornelius streckt seine Fühler aus.

Dieser Krimi sticht schon allein durch seine Seitenanzahl von über 553 aus der breiten Masse heraus und dazu ist jede Seite beste Unterhaltung pur. Aufgrund der großen Personenanzahl, die in diesem Buch eine Rolle spielen, wäre es mir ohne das Personenverzeichnis zu Beginn nicht möglich gewesen den Überblick zu behalten, doch mit diesem gelingt es mir. Mit jeder Seite bin ich selber mehr Teil des Dorflebens, kann mir die Menschen vorstellen und rätsele, wer Interesse am Tod von Elena haben könnte. Gewitzt hat die Autorin mich auf falsche Fährten gelenkt. Spannend und unterhaltsam, dafür fünf Sterne, obwohl diese noch zu wenig sind für diesen Krimi, der sich so wohltuend von der Masse anderer Krimis abhebt.“

 

Dez. 2022, Buch-Rezension auf LovelyBooks.de

Leserrezension auf Amazon

Kurzmeinung: Unbedingt lesen!

Ich bin restlos begeistert

Der Niederbayern- Krimi „Fahnenweihe“ von Karoline Eisenschenk erzählt auf spannende Art und Weise mehrere Geschichten von den Menschen in Neukirchen parallel, wobei der Tod der jungen Elena, die Fahnenbraut werden sollte, sowie eine Einbruchserie im Fokus stehen. Selten habe ich einen so interessanten, ausführlichen Krimi gelesen, der so viele Verflechtungen hat, so viele Figuren, deren Leben mir so nah gegangen ist und der mich sehr bewegt hat. Ich bin begeistert von dem genauen Blick der Autorin, ihrer Detailliebe und dem Herzblut, was sie in diesen Roman gelegt hat. Wer auf kurze knackige Krimis steht, in denen sehr viel Action ist, der ist hier definitiv falsch. Glücklicherweise hat der Krimi, der romanhafte Züge hat und ein ganzes Dorf im Blick hat, zu Beginn ein ausführliches Personenregister nebst Übersichtsplan  der Umgebung von Neukirchen. So konnte ich bei Bedarf nachblättern, um den Überblick nicht zu verlieren. Die Figuren wurden für mich zu Menschen und ich habe sie sehr lieb gewonnen – zumindestens die guten! Ich werde die Reihe im Auge behalten und die Vorgängerbücher auf meine Wunschliste setzen Punkt 5 Sterne! Großartig!“

 

Dez. 2022, Buch-Rezension auf LovelyBooks.de

Leserrezension auf Amazon

Leserstimmen zu „Pfadfinderehrenwort“

(erster Großbritannien-Krimi)

„Glückwunsch an die Autorin! Ein geglückter Kriminalroman, der im universitären Milieu von Canterbury spielt. Die vielen überraschenden Wendungen vermitteln dem Leser das Gefühl live dabei zu sein und lassen keine Langeweile aufkommen.“

Leserrezension

„Ein äußerst gelungenes Debüt. Hoffe, schon bald mehr von Inspector Philips und Sergeant O’Connor zu lesen.“

Leserrezension

Leserstimmen zu „Der Shakespeare-Mörder“

(zweiter Großbritannien-Krimi)

„Das nächste Urlaubsziel steht bereits fest: Schottland, genauer gesagt St. Andrews, um auf den Spuren von Inspector Falkirk und seinem Team zu wandeln.“

Leserrezension

„“Man bekommt Lust auf mehr … auf mehr Schottland, mehr Shakespeare, mehr Krimis wie diesem.“

Leserrezension

Die Schriftstellerin Katelyn Edwards hat mit ihrem Roman „Der Shakespeare Mörder“ einen schönen, spannenden und unterhaltsamen Krimi geschrieben. Der kleine schottische Ort St. Andrews, mit seinen Bewohnern, wird liebevoll beschrieben, so dass man nach einigen Seiten das Gefühl hat ein Teil davon zu sein. Die Protagonisten sind sehr lebendig dargestellt und prägen sich gut ein. Die leichte und schöne Sprache der Shakespeare-Lyrik begleitet das Buch bis zur letzten Seite und machte es für mich besonders.

Der literarische Spannungsbogen wird von der Schriftstellerin gekonnt geführt und lässt den Herzschlag des Lesers zum Schluss ansteigen und fast nach Atem ringen.

Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und möchte es allen, die nicht nur auf „Thriller“ stehen, ans Herz legen.“

Leserrezension